Gesund Wohnen und Leben

 

Warum eine Baustofftestung durchführen lassen?

Chronische Krankheiten gewinnen in den Industrieländern immer mehr an Bedeutung. Diese Krankheiten werden häufig durch die unzähligen unnatürlichen Einflüsse unseres direkten Lebensumfeldes ausgelöst, ohne dass wir es sofort merken. Viele chemische Stoffe zeigen neben einer akuten Sofortwirkung eine erst nach Jahren bemerkbare chronische Langzeitwirkung, die beim betroffenen Personen häufig zu irreversiblen Schäden an Gehirn, Nerven, dem Immunsystem und den inneren Organen führt. Diese chronischen Wirkungen äußern sich in verschiedenen Krankheitsbildern, die erst seit wenigen Jahren durch die Umweltmedizin genauer definiert wurden:

•    die Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS)

•    das Chronische Erschöpfungs-Syndrom (CFS)

•    die Fibromyalgie

•    das Sick Building-Syndrom (SBS)

•    Allergien und Autoimmun-Erkrankungen.

Vielfach wurde ich als Baubiologe, hauptsächlich von MCS-Erkrankten gefragt, welcher Baustoff ist für mich verträglich und neutral und somit der Richtige? Diese Frage konnte ich lange nicht auskömmlich beantworten, bis ich im Bereich der Naturheilkunde auf energetische Testverfahren gestoßen bin. Hier kommt die Bioresonanztherapie ins Spiel. Mit diesem Verfahren kann jegliche Unverträglichkeit eines Menschen über die Körperenergetik ausgetestet werden. Wie das?

Jegliche Krankheit beginnt an dem Tag, an dem der Organismus mehr Energie verliert als er bekommt. Aus dem Grund gilt in der Bioresonanztherapie jede Substanz als unverträglich, die in der Lage ist, die Körperenergetik zu schwächen. Vielfach wird dieses Verfahren für die Testung im Bereich von Lebensmittel, Lebensmittelzusatzstoffe, Pollen, Arzneistoffe, Metalle, Pestizide, und Umweltchemikalien durchgeführt. Auf Grundlage einer umfangreichen Baustoffsammlung ist es mir heute möglich, die Neutralität jedes Stoffes auf unseren Körper individuell auszutesten. Somit gewinnt der Begriff „Gesundes Wohnen“ eine neue Bedeutung und sollte, gerade bei vorbelasteten und erkrankten Menschen, hinsichtlich unserer bebauten Umgebung nicht aus acht gelassen werden. Hierbei gilt: Ursachenorientiertes Handeln ist der erste Schritt zur Gesundung und die nachhaltigste Gesundheitsvorsorge.

Hinweis: Die vorgenannten Zusammenhänge zur Wirkung bioenergetischer Schwingungen sind von der Wissenschaft weder akzeptiert noch anerkannt.